Im gleichen Jahr noch beginnt Wüscher privaten Gesangsunterricht in Würzburg
zu nehmen. Zwei Jahre später folgt ein Gesangsstudium an der Berufsfachschule
für Musik in Sulzbach-Rosenberg, das er 1999 erfolgreich abschließt.
Ab jetzt läuft die Ausbildung parallel, denn schon nach kurzer Studienzeit
kann der begabte lyrische Tenor ein Engagement für sich gewinnen. Zunächst
setzt er den Unterricht bei Jürgen Nennemann fort, der ihn schon während
der Ausbildung betreute.
Seit 2002 wird die weitere Entwicklung durch Mentor und Gesangslehrer Professor
Eugen Rabine begleitet.
Seine berufliche Laufbahn begann zunächst am Stadttheater Würzburg,
führte über Chemnitz nach Wiesbaden. Zahlreiche Gast-Engagements
folgten u.a. nach Wien, Hamburg, München, Frankfurt, Berlin, Salzburg
und Ulm.
Zu seinen Lieblingsrollen zählen Tamino aus Mozarts "Zauberflöte", Belmonte aus Mozarts "Entführung aus dem Serail" und der Herzog von Mantua aus Verdis "Rigoletto".
Hat Herbert Wüscher Träume? Ja, neben seinem Wunsch, diesen wunderbaren
Beruf lange auszuüben, möchte er sich zwei musikalische Träume
erfüllen: den Lohengrin singen und als Kalaf in Puccinis Oper "Turandot"
auf der Bühne stehen.
Ab Juni 2011 gibt es eine CD - Vormerkungen bitte über E-Mail an info@herbertwuescher.com