Liebe und andere Krankheiten
Für den in Schweinfurt geborenen Tenor Herbert Wüscher war schon sehr früh klar: Singen ist mein Leben. Um auf zuraten seiner Eltern eine "solide" Ausbildung zu erwerben, wurde der Plan, Sänger zu werden erst einmal verschoben. Als er 1994 von Freunden gebeten wird, das "Ave Maria" bei deren Hochzeit zu singen, stößt Wüscher auf eine positive Resonanz seitens des Publikums: Er will von jetzt an dieses wunderbare Gefühl, für andere zu singen, nicht mehr missen.


Im gleichen Jahr noch beginnt Wüscher privaten Gesangsunterricht in Würzburg zu nehmen. Zwei Jahre später folgt ein Gesangsstudium an der Berufsfachschule für Musik in Sulzbach-Rosenberg, das er 1999 erfolgreich abschließt. Ab jetzt läuft die Ausbildung parallel, denn schon nach kurzer Studienzeit kann der begabte lyrische Tenor ein Engagement für sich gewinnen. Zunächst setzt er den Unterricht bei Jürgen Nennemann fort, der ihn schon während der Ausbildung betreute.
Seit 2002 wird die weitere Entwicklung durch Mentor und Gesangslehrer Professor Eugen Rabine begleitet.


Seine berufliche Laufbahn begann zunächst am Stadttheater Würzburg, führte über Chemnitz nach Wiesbaden. Zahlreiche Gast-Engagements folgten u.a. nach Wien, Hamburg, München, Frankfurt, Berlin, Salzburg und Ulm.

Zu seinen Lieblingsrollen zählen Tamino aus Mozarts "Zauberflöte", Belmonte aus Mozarts "Entführung aus dem Serail" und der Herzog von Mantua aus Verdis "Rigoletto".

Hat Herbert Wüscher Träume? Ja, neben seinem Wunsch, diesen wunderbaren Beruf lange auszuüben, möchte er sich zwei musikalische Träume erfüllen: den Lohengrin singen und als Kalaf in Puccinis Oper "Turandot" auf der Bühne stehen.

Ab Juni 2011 gibt es eine CD - Vormerkungen bitte über E-Mail an info@herbertwuescher.com

Herbert Wüscher - Münsterstr. 8 - 55116 Mainz - info@herbertwuescher.com - Mobil: 017623305318